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5 Fragen an Dr. Hartmut Kainer

Dr. Hartmut Kainer • 19. Juli 2022

5 Fragen an...

...ist eine Serie der ERASMUS GmbH, einer Organisation als Verbindung zwischen Hochschulen und Wirtschaft. Die ERASMUS GmbH  möchte im Zusammenwirken erfahrener Manager und Professoren eine Brücke zwischen Unternehmen und Wissenschaft bilden. Hochschulthemen und neueste, wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch die ERASMUS GmbH als zielgerichtete, praktische Projekte in den Unternehmen umgesetzt. “5 Fragen an…” richtet sich an erfahrene Berater aus diesem Umfeld. Die gewählten geschlechtsspezifischen Formulierungen dienen der einfacheren Lesbarkeit. Alle Geschlechter sind gleichberechtigt angesprochen. 


Dr. Ing. Hartmut Kainer ist Spezialist für Prozessorganisation und Führung/Leadership. Er bringt umfassende Branchenerfahrung im Bereich Maschinenbau, Glas & Keramik, Energie- und Umwelttechnik mit. Er ist Professor für Innovationen, Digitaler Transformation und Organisationslehre an verschiedenen Hochschulen.


ERASMUS:

Wie kann ein modernes Management Innovationsgewinnung gezielt in die Unternehmensprozesse einfließen lassen?


Dr. Kainer:
Die historisch gewachsenen Unternehmensprozesse stehen heute in der VUCA-/BANI-Welt auf dem Prüfstand. Unternehmensprozesse sollen Innovationen ermöglichen und nicht behindern. Ausgehend von den Geschäftsmodellen müssen die Prozesse verändert werden. Hand in Hand mit den neuen Anforderungen an moderne Geschäftsmodelle müssen die Unternehmensprozesse “neu erfunden” werden; nur verbesserte Prozesse reichen da nicht aus. Selbst die heute aktuelle QM-Norm ISO 9001:2015 reicht m.E. nicht aus. Qualitätsmanagement muss in ein Organisationsmanagement mutieren. Da spielen Kundenzentrierung, User Experience und Mitarbeiter-Zentrierung eine ganz besondere Rolle.


ERASMUS:

Wie lässt sich das Thema “Unternehmens-Exzellenz”  im Kontext eines prozessorientierten Vorgehens in der Praxis umsetzen?

Dr. Kainer:
Wie schon gesagt, Kundenzentrierung, User Experience und Mitarbeiter-Zentrierung sollten die Basis eines jeden Geschäftsmodells sein. Darauf aufbauend sollten die Geschäftsprozesse gestaltet und “gelebt” werden. Bei der Gestaltung sollten sowohl die Kunden als auch Lieferanten (oder andere Stakeholder) und die beteiligten Mitarbeiter unbedingt eingebunden werden. 
Der nächste Schritt besteht in der Definition der geeigneten Kennzahlen (Key Performance Indicators), die zur Steuerung der Prozesse unabdingbar sind. Mit diesen Kennzahlen können schließlich viele Prozesse automatisiert werden. Sie sind dann auch die Basis für eine digitale Transformation von Prozessen, wie z.B. Service- und Produktionsprozesse. Prozesse sind so besser planbar und können dann auch schneller und sicherer umgeplant werden.
Viele Prozesse - nicht alle - können so dann auch agil gestaltet werden, wie z.B. die Innovationsprozesse; z.B. mit Design Thinking als Vorgehens-Tool.
Letztendlich kann das Unternehmen von vielen “Blindleistungs-Prozessen” befreit werden.


ERASMUS:

Was sind Ihrer Meinung nach die Zukunftsthemen im heutigen Management?


Dr. Kainer:
Die heutigen Herausforderungen für all unserer Unternehmungen liegen - hoch aktuell - in der Bewältigung der bedrohlichen Krisen wie Kriege, Umweltschädigung  und Pandemien. Wertschöpfungsketten sind gebrochen, Energie wird zur Mangelware, historisch gewachsene Kunden- und Lieferanten-Stämme brechen weg.

Und zu allem Überfluss leiden Industrie und Dienstleistung gemeinschaftlich an Fach- und Hilfskräften. Für all diese Themen bzw. Fragen müssen Antworten gefunden werden. Viele Geschäftsmodelle werden durch die Digitalisierung plötzlich obsolet. Hier muss deutlich neu gedacht werden.


ERASMUS:
Wo können Unternehmen und Hochschule auf dem Gebiet besser zusammenarbeiten?


Dr. Kainer:
Unsere Hochschulen sind seit mehr als einem Jahrhundert ein wesentlicher Treiber für die Ausbildung von ambitionierten Menschen und Ort von Innovationen. Da gibt es in der DACH-Welt und Europa sehr viele gute Beispiele und Erfolgs-Stories. Viele Hochschulen arbeiten schon lange mit den verschiedensten Unternehmen zusammen. An Hochschulen werden den Studierenden schon längst nicht mehr nur Theorien vermittelt; viele Studienrichtungen sind sehr praxisrelevant. Da gibt es gerade bei den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften enge Verbindungen zu den verschiedensten Unternehmen.


Nun hört ja heute das Lernen nicht mehr mit dem Bachelor, Master oder der Promotion auf. Wissen wächst heute mit der zeit exponentiell. Dinge, die vor 10 bis 20 Jahren ganz wichtig waren, spielen heute nur noch eine untergeordnete Rolle.


Gerade die Themen um Nachhaltigkeit, Organisation und Führung bzw. Leadership sind stark im Wandel. Hier müssen viele Mitarbeiter neue Fähigkeiten erwerben. Dies kann man sehr gut direkt am Arbeitsplatz realisieren. Hierzu sollten Hochschulen vor Ort gehen. Ein zweiter Aspekt ist mir wichtig. Gerade die Themen Innovationen und Nachhaltigkeit eignen sich sehr gut für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen. Hier kann die Hochschule ihre Fähigkeiten mit Design Thinking und Organisationsentwicklung einbringen.


ERASMUS:

Worauf müssen Hochschulen und das Management der Unternehmen Ihrer Meinung nach in Zukunft besonders achten, um die Produktivität in volatilen Zeiten beizubehalten oder gar zu steigern?

Dr. Kainer:
Danke für diese Frage! Eine Hochschule und das Management muss Ihre Ohren stets auf dem Gleis haben, ohne das sie ihren Kopf verlieren.  Anforderungen für das Morgen müssen frühzeitig aufgegriffen werden. Risiken müssen erahnt, erkannt und gemanagt werden. Das Management hat eine gesellschaftliche und ökonomische Verantwortung. Arbeitsplätze müssen geschaffen und gesichert werden. Das ist ist eine vielfältige Aufgabe. Kredite für Investitionen sind nur schwer zu erhalten. Wir brauchen Unternehmen die zukunftsorientiert, sozial und im höchsten Maße effizient und effektiv sind.


ERASMUS:
Lieber Dr. Kainer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!

von Götz Piwinger 10. August 2022
Ist Fachkräftemangel eine Führungsschwäche? Der erste Weg aus dem Fachkräftemangel scheint die Anwerbung zu sein. Wir alle kennen die mehr oder weniger kreativen Stellenanzeigen oder auch solche, die knallharte Anforderungen beschreiben. Beides führt in den seltensten Fällen zum nachhaltigen Erfolg. Warum ist das so und was können Führungskräfte tun? Stellenanzeigen sind leicht zu realisieren: Man beauftragt eine SoMe-Agentur und investiert beispielsweise 15 T€ für eine wichtige Stellenwerbung. Das klingt relativ einfach und es ist wirklich der einfachste und angenehmste Weg für das Management im Mittelstand. Wie kommt es dazu? Der Führungsstab diskutiert über Möglichkeiten zur Behebung des Fachkräftemangels und kommt am Ende nach schwerem Ringen zum Schluss, man müsse verstärkt Stellenanzeigen platzieren. Und man sei bereit, dafür auch “richtig viel” Geld in die Hand zu nehmen, beispielsweise fünfzehntausend Euro. Geschafft! Endlich hat man einen Kraftakt geschaffen, um dem Problem entschlossen entgegenzutreten. In den nächsten Wochen beobachtet man voller Stolz, in wie vielen Medien die Stellenanzeigen erscheinen. Diese bedeuten auch immer Werbung für ein Unternehmen, weil diese auch Ausdruck von Wachstum und Potenz sind - bisher jedenfalls. Dann freut man sich gemeinsam über den Eingang einiger Bewerbungen, führt Gespräche über Gespräche, doch am Ende sind die wirkliche Wunschkandidaten selten dabei, denn Fachkräftemangel heißt meistens auch Branchenerfahrung und - wenn es auch nur selten ausgesprochen wird - die Erwartung einer gewissen Jugend! Alt ist man schließlich bald selbst. Nach einer gewissen Zeit folgt eine weitere Krisensitzung zum Thema und man rechtfertigt sich gegenseitig, dass man ja wirklich “alles” Menschenmögliche versucht habe, und man habe auch viel investiert, doch am Ende liegt es wahrscheinlich an äußeren Umständen und selten an einem selbst. Kommt Ihnen dieses Muster bekannt vor? Gleichzeitig muss ein Augenmerk darauf gerichtet werden, dass Mitarbeitende dem Unternehmen auch erhalten bleiben, also um Bindung. Auch setzt das Management nach den Erkenntnissen des Erasmus-Instituts primär auf sogenannte Benefits -wie beispielsweise Firmen-E-Bikes- und weniger auf strukturelle und damit nachhaltige Änderungen. Das erhöht möglicherweise die Abwerbechancen des Wettbewerbs. Bei der Anwerbung geht es meistens um Rechtfertigung und den Anschein, beherzt durchgegriffen zu haben, getrieben vom Wunsch nach schnellem Erfolg. Das Management möchte zeigen, dass man die Ärmel hochkrempeln kann, dass man zupacken kann, wenn es darauf ankommt. Das Recruiting ist ein herrliches Instrument zur Selbstdarstellung, eine wunderbare Plattform für Meetings, Gespräche und ernste Gesichter. Schließlich gehen diejenigen, die darüber entscheiden, in einigen Jahren in den Ruhestand und in Altersteilzeit, wie viele demographische Studien beweisen. Kurzum: Es fehlt in vielen Fällen die Motivation, das Unternehmen nachhaltig umzugestalten, um den Fachkräftebedarf zu sichern. Sicherlich haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum sehr gute Fachkräfte für NGO´s arbeiten? Oder warum hochkarätige Software-Architekten in kleinen Unternehmen arbeiten oder auch andersherum: In kleinen Abteilungen von Versicherungen herumdümpeln? Auf diese Fragen gibt es zwei Antworten. Zum einen geht es um Werteorientierung und demzufolge auch um werteorientierte Führung. Der andere Aspekt ist die Kompetenzorientierung. Das Management der Zukunft steht für werte- und kompetenzorientierte Führung. Wir können das tief im Menschen verankerte Verhalten nicht ändern, sein Handeln aber schon! Was mancherorts fälschlicherweise als “Mindset” bezeichnet wird, ist in Wahrheit, die erfolgreiche Übung, in bestimmten Situationen kompetent und auf Basis der gemeinsamen Werte zu handeln. Es ist als eine Handlungsbereitschaft. Und genau diese kann zielgerichtet und strukturiert entwickelt werden. Interessierte und Mitarbeitende spüren sehr schnell, ob ein Unternehmen konsequent nach gemeinsamen Werten handelt oder nicht. Denn Werte geben Sicherheit. Und die ist wichtig! Wenn Stellenanzeigen ökologische Verantwortung bewerben, sich aber nicht daranhalten oder wenn Menschenrechte zwar auf den Hochglanzbroschüren prangen, aber im Unternehmen nicht konsequent geachtet werden, geht das langfristig schief. Ich empfehle, beispielsweise die siebzehn UN-Nachhaltigkeitskriterien als Prüfschablone auf jeder Unternehmensentscheidung zu legen, um gemeinschaftliche Prinzipien und Werte offenzulegen. Nicht jeder Mitarbeitende will ständig gefordert werden, im Rampenlicht stehen oder in Krisenstäben arbeiten. Andere blühen erst dann richtig auf. Die Zusammenstellung der Teams nach Kompetenzkriterien auf Basis gemeinsamer Werte wird ein wesentlicher Teil der Führung. Nehmen wir unser beliebtes Beispielteam “Bankraub”. Man braucht ein gemeinsames Ziel, auf dessen Basis die gemeinsamen Werte und Prinzipien entwickelt werden. 1) Gemeinsames Ziel: Eine Bank ausrauben und nicht erwischt werden 2) Gemeinsame Werte/ Prinzipien (kleine Auswahl):: Körperliche Fitness, Abstinenz, gegenseitige Anerkennung, Respekt und Hilfsbereitschaft … 3) Kompetenzprofile (Auszug):
von Götz Piwinger 27. Juni 2022
Wer den Begriff Fachkräftemangel hört, denkt schnell an Recruiting. Wo bekommen wir bloß schnell gute Leute her? Dann fließt viel Kraft und Geld in die Personalwerbung, aber irgendwie hilft es nicht. Woran kann das liegen? Und wie geht es besser? Wir alle kennen die einschlägigen Stellenangebote auf den großen Plakatwänden. Beispiele gibt es mehr als genug: „Du willst den coolsten Job der Welt? Dann bist Du bei uns richtig!“ „Wir suchen den ultimativen Sandwich-Gott“ Und dann möglichst mit QR-Code, weil man ja ein unheimlich moderner Arbeitgeber ist. Diese Displays sind teilweise so peinlich, dass wir uns fragen: „Welcher Vollpfosten sollte sich denn bei denen melden?“ Und genauso sieht das die Zielgruppe auch. Während sich diese Art der Anzeigen eher an regionale Interessenten richtet, stellen uns die Business-Netzwerke, wie LinkedIn & Co. vor andere Herausforderungen: „Head of“ …“Vice President“…“Senior-Irgendwas“…“Program Director“ …“Chief-Architect“, um nur einige Beispiele zu nennen. Hier scheint man in vielen Fällen darauf zu spekulieren, dass ein schöner Titel die besten Interessenten bringt. Anzeigen in SoMe sind teuer, auch seitdem Google in diesem rentablen Business mitspielt. All dies sind verzweifelte Versuche zur Selbstrechtfertigung der Recruiting-Abteilungen, die in der HR angesiedelt sind. Ganz zu schweigen von den unsäglichen Onboarding-Prozessen, welche die Unternehmen mit sehr viel Zeit belasten. Na gut: Gemeckert ist schnell. Das Ziel dieser Schilderung ist nur die Selbstreflexion. Denn wir alle lesen diese Anzeigen und fragen uns, woher denn ausgerechnet genau diese Spezialisten herkommen sollen. Diese führt im Übrigen in der Konsequenz dazu, dass der ein oder andere Bewerber dazu neigt, seinen CV etwas ambitionierter anzupassen. Ein völlig neues Phänomen ist die Entziehung aus dem Arbeitsmarkt. Fachkräfte stehen dem Arbeitsmarkt einfach nicht mehr zur Verfügung, weil sie nicht bereit sind, sich gedankenlos unterordnen zu müssen. Am bekanntesten ist diese Entsagung in der Gastronomie, aber auch im Bereich des Managements ziehen sich viele nach genauer Betrachtung der eigenen Situation zurück -beispielsweise, weil die Wohnung abbezahlt und die Kinder aus dem Haus sind. Denn dann reicht weniger Geld zum Leben aus und man kann Sinnstiftendes tun. Der ehemalige Steuerberater repariert Fahrräder, der Ingenieur eröffnet eine Vinothek, die Controlling-Managerin geht auf Teilzeit, um im Fitness-Studio zu arbeiten. Wir alle kennen diese Beispiele aus unserem privaten Umfeld. Leider erfordert der Prozess zur nachhaltigen Fachkräftegewinnung eine gründliche Vorbereitung. Auch die Offenlegung dieser Vorbereitung kann ein Trumpf sein. Doch dazu später mehr. Um eine Metapher zu nutzen: Es ist nicht mehr so, dass der Unternehmer der Busfahrer ist und seine Leute überall mit hinnimmt. Vielmehr entscheiden die Menschen, wo sie einsteigen, wie lange sie mitfahren und wo sie wieder aussteigen. Umso aufregender die Busfahrt ist – und das liegt immer an Beteiligung und Mitgestaltung- desto länger bleiben die Menschen an Bord und immer mehr steigen zu. Es ist aber auch nicht so, dass sich ein Arbeitgeber bis zur Unwirtschaftlichkeit verbiegen muss, um nur noch das Wunschkonzert der Beschäftigten zu spielen. Jeder kennt seine eigene Rolle. Nicht alle wollen Verantwortung tragen, nicht jeder will reisen, und nicht alle haben gleiche Fähigkeiten. Aber gemeinsam ergeben sie ein Ganzes, alle sind wichtige Teile einer leistungsfähigen Organisation. Das klare, gemeinsame Ziel ist immer der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Aus einer Studie der ERASMUS GmbH wurden die Dimensionen zur nachhaltigen Bewältigung des Fachkräftemangels herausgearbeitet. Am Ende geht es um Glaubwürdigkeit im Arbeitsalltag. Das, was Unternehmen nach außen hin versprechen, muss im Arbeitsalltag auch gelebt werden. Dies erfordert – und das ist auch im Soll-Ranking der Arbeitgeber an Stelle Eins – die Veränderung des Mindsets von Führungskräften und Mitarbeitenden. Was alle wollen, ist eine „Lernende Organisation“ mit folgenden Einzelzielen: Klare Visionen, gemeinsame Zielsetzungsprozesse, Orientierung am Nutzen der Kunden Kooperations- und Konfliktlösungsfähigkeit, wechselseitiges Vertrauen und Teamgeist Prozessorientierung und Selbstregulation in Gruppen Demokratischer und partizipativer Führungsstil, Unterstützung neuer Ideen (v. a. durch die Führung), Innovationsmanagement Integration von Personal- und Organisationsentwicklung Belohnung von Engagement (auch Sharing-Aktivität) und Fehlertoleranz bei riskanten Vorhaben Fähigkeit und Möglichkeit zur Reflexion Funktionierende Informations- und Kommunikationssysteme (KMS, LMS, TMS)* Rascher und genauer Überblick über die Wirkung der wichtigsten Prozesse (z.B. OKR)** * KMS= Knowledge Management Sys., LMS= Learning Management Sys., TMS=Talent Management S., **Objectives and Key Results Um diese Ziele erreichen zu können, muss an unterschiedlichsten Schrauben justiert werden, um dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen zu können. Diese sind in der folgenden Grafik der ERASMUS GmbH dargestellt:
von Luise Seidler 31. Mai 2022
Luise Seidler ist Trainerin und Coach für agile Transformation mit Servant Team Spirit. Sie verfügt über ein umfassendes Qualifikationsprofil und exzellente Referenzen. Ihre Mission ist es, Teams zum Handeln nach gemeinsamen Werten zu entwickeln. Dazu setzt sie bewährte Methoden, wie beispielsweise Lean-Methoden, Scrum und Ergebnisse der Resilienzforschung ein. Sie ist psychologische Beraterin, Agile Coach und Resilienz Facilitator.
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